de:Unsere DNA:Racing:Meet the CUPRA Pilots for WTCR 2019 CH/DE

Zeit für Videospiele.

Die in den Rennwagen eingesetzten Technologien haben sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt. So zum Beispiel beim CUPRA TCR. Sein überarbeitetes DSG-Getriebe bietet noch mehr Leistung, sodass der Fahrer alles aus den 350 PS herausholen kann. Mit seinem sequenziellen Sechsganggetriebe, der elektronischen Zahnstange, einem verbesserten Mapping, einem grösseren Lenkwinkel und einem Lenkrad mit noch mehr Funktionen sieht der CUPRA TCR aus wir ein Fahrzeug der Zukunft.
 
Dasselbe lässt sich auch über Videospiele sagen. Von lebensechter 3D-Grafik und beeindruckender KI bis hin zu Force-Feedback-Joysticks und Online-Multiplayer-Plattformen kann man mit den heutigen Spielen vollständig in ein überaus realistisches Rennerlebnis eintauchen. Für die Fans sind solche Spiele purer Spass. Was aber bedeuten sie für Profi-Fahrer?

Wir haben die kürzlich neu zu CUPRA gestossenen Weltklasse-Rennfahrer befragt. Daniel Haglöf, Mitbegründer von PWR Racing. Den jungen Mikel Azcona, ebenfalls von PWR Racing und Titelgewinner der letztjährigen TCR Europe. Tom Coronel von Comtoyou Racing, den Fahrer, der am längsten bei der TCR dabei ist. Und Aurélien Panis, ebenfalls von Comtoyou Racing, der im Alter von 24 Jahren schon 6 Siege und 17 Podestplätze eingefahren hat. Diese Fahrer werden für CUPRA im Rahmen der CUPRA TCR den World Touring Car Cup (WTCR) 2019 bestreiten.

Was halten Sie von Rennsport-Videospielen?

Daniel Haglöf: Rennsport-Videogames sind grossartig. Früher habe ich sie mit einigen befreundeten Rennfahrern gespielt. Wenn man gegen Freunde fährt und im selben Zimmer sitzt, hat man das gleiche Gefühl wie in einem echten Rennwagen. Ich liebe dieses Gefühl, sowohl auf der Rennstrecke als auch beim Gamen. Ich bekomme dabei ebenfalls Adrenalinschübe. Es ist das gleiche Gefühl, die gleiche gespannte Aufmerksamkeit. Wenn ich mich in einem Videospiel voll konzentrieren kann, dann erst recht in einem echten Rennen.

Mikel Azcona: Rennsport-Videogames sind sehr nützlich. Man lernt Rennstrecken kennen, auf denen man nie zuvor war. Das ist sehr wichtig, besonders für mich in diesem Jahr. Ich muss acht neue Rennstrecken kennenlernen. Man muss spielen, um schneller zu werden.

Tom Coronel: Videogames kommen der Erfahrung auf der echten Rennstrecke sehr nahe. Für mich ist das wie 2D und 3D. Die Videospiele sind wie 2D, es fehlt noch eine Dimension. Aber es ist zu 66,666 % dasselbe. Wenn ich sehe, wie viel die jungen Fahrer mit Videospielen erreichen, dann wünschte ich, ich hätte so etwas früher auch gehabt.

Aurélien Panis: Es gibt verschiedene Simulatoren, die dem echten Erlebnis sehr nahe kommen. Ich arbeite sehr oft damit, beispielsweise um die Rennstrecken kennenzulernen. Aber es besteht immer ein Unterschied zwischen der virtuellen Erfahrung und dem echten Leben. Es ist wirklich schwer, alles perfekt zu simulieren. Aber um damit zu arbeiten, die Strecken und einige Fahrzeugeinstellungen kennenzulernen, sind sie gut geeignet.

Wie fühlt es sich an, ein echter CUPRA-Pilot zu sein?

Daniel Haglöf: Ich habe in Schweden einen CUPRA Ateca für die Strasse. Das ist ein tolles Auto. Ich mag die Marke leidenschaftlich gern. Damit auf Weltklasseniveau ins Rennen zu gehen, ist wunderbar.

Mikel Azcona: Ich bin seit vier Jahren bei CUPRA. Wir sind wie eine Familie, ich kenne jeden im Team. Letztes Jahr habe ich mit CUPRA die TCR Europe gewonnen, und dieses Jahr wollen wir noch mehr erreichen.

Tom Coronel: CUPRA ist eine tolle neue Marke, die jetzt ihren eigenen Charakter entwickelt. Und dieser Charakter passt zu mir. Ich habe mich wegen des Teams für CUPRA entschieden. Mit all diesen Leuten hinter der Marke habe ich ein gutes Gefühl.

Aurélien Panis: Ich denke, CUPRA gehört zu den besten TCR-Fahrzeugen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass CUPRA immer um den Sieg kämpft, immer nach dem Meistertitel greift ... Ich bin wirklich stolz darauf, jetzt für CUPRA zu fahren.

 

Und wie fühlt es sich an, den CUPRA TCR zu fahren?

Daniel Haglöf: Der CUPRA TCR ist ein Gewinnermodell, weil wir es ziemlich gut kennen. Der Wagen bietet einen Mix aus Leistung und Zuverlässigkeit. Das perfekte Auto für die Weltmeisterschaft.

Mikel Azcona: Der CUPRA TCR ist ein gutes Fahrzeug für Hochgeschwindigkeitskurven und Bremspunkte. Es bereitet viel Spass bei voller Geschwindigkeit, da es einfach zu steuern ist und man damit leicht wirklich schnell fahren kann.

Tom Coronel: Mit dem CUPRA TCR kann man Rennen gewinnen. Wenn man das Gefühl hat, eine Chance zu haben, dann glaubt man daran.

Aurélien Panis: Ich fühle mich wirklich wohl im CUPRA TCR. Er ist echt leistungsstark, konsequent und liegt gut auf der Rennstrecke. Dies ist sehr wichtig für uns, um Punkte zu holen und Rennen zu gewinnen.

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